

Was brauche ich wirklich? Woher kommt das Gefühl, dass immer etwas fehlt oder anders sein müsste? Wie wird der Weg das Ziel? Was bleibt, wenn ich meine Vorstellungen loslasse? Das sind Fragen, die ich für mich beantworten möchte.
Mit slowvlow mache ich mich auf zu diesen Antworten. Nicht da draußen irgendwo, sondern in mir. Auf dem Weg entstehen Produkte, die auch Dich einladen innezuhalten, langsamer zu werden und zu entdecken, was dich bewegt.

Lust auf Berührung –
ein Postkartenabo zum Innehalten
Jede Woche halte ich für eine Stunde inne. Ich erforsche und entdecke, was mich gerade bewegt. Dabei gestalte ich eine Postkarte, die meine Sicht auf dieses Thema verbildlicht. Ein kleiner Anker, der immer wieder eine Verbindung zu mir schafft im Hier und Jetzt.
Jede Karte ist ein Impuls… z. B. Geh´ ich glücklich ins Bett?…nicht immer, wenn der Tag zu hektisch war und ich nicht zur Ruhe komme. Hab ich mir schon mal Gedanken darüber gemacht? Bereit glücklich zu sein.
Es kam noch nie eine Karte…wo`s keine Gedanken dazu gab. Es gab Themen die sehr lange gearbeitet haben. Es gab ausdrucksstarke Karten, die noch auf mein Regal stehen. Karten wo ich gerne länger darüber nachgedacht hätte. Das Leben ein nie endender Fluß.
Liebe Grüße Gisela Dirnhofer

Postkarten für mich –
Postkarten für Dich?
Für Dich – Eine Einladung und Erinnerung den Blick auf das Wesentliche zu richten: Dich selbst. Für einen Moment Innehalten, egal was um dich herum geschieht. Was wird da in Dir berührt?
Für Paare – gemeinsam entdecken, was Euch gerade bewegt. Ein Thema, zwei Perspektiven, ehrlicher Austausch, lebendige Beziehung.
Für Freund*innen – Eine Möglichkeit regelmäßig in Kontakt zu sein, mit einem Menschen, der Dir wichtig ist.
Ich bin ganz entzückt von Deinen Karten. Ehrlich gesagt genieße vor allem ich jede einzelne!Es ist nicht so, dass ich sie G. vorenthalte, er hat auch schon begriffen, dass die Karten für uns BEIDE kommen. Dennoch gibt es in unserem Alltag sehr wenig bewusst gelebte “Zeit für zwei”. Aber jetzt kommt das Thema ja jede Woche auf den Tisch – und das ist gut 😌. Ich räume sie auch nicht weg, sondern freue mich an allen möglichen Stellen in der Wohnung weiter über sie.Darum: ich bin gespannt auf all das, was da noch kommt.

… es ist einfach ein schöner Moment, das Bild auf der Postkarte zum ersten Mal zu sehen – anzuschauen – umzudrehen. Dieser Moment soll nicht einfach so zwischen Werbung, Zeitung und diversen WG Briefen untergehen. Wir haben angefangen, die Karte ganz schnell irgendwo zwischen zu schieben und dann möglichst ohne zu gucken in einen Umschlag zu stecken. So können wir die Karte in einem ruhigen Moment zusammen anschauen.
Juliane & Stefan
Hast du einen Moment?


Seit längerem gibt es in der Bevölkerung Münchebergs den Wunsch nach einem Fußgängerüberweg über die Hauptstraße in der Innenstadt. Bisher gibt es keinen. Zebrastreifen o.ä. fallen nicht in den Zuständigkeitsbereich der Stadt. Entscheidungen werden auf höheren Ebenen getroffen. Diese konnten keinen relevanten Bedarf dafür feststellen.
Ich frage mich, welche anderen Möglichkeiten gibt es, um auf Fußgänger in der Innenstadt aufmerksam zu machen? Mit hierzulanden 2.0* plane ich eine Aktion, die Fußgänger sichtbarer macht. Warnwesten werden gekauft und zwei Stationen dafür auf den gegenüberliegenden Straßenseiten im Zentrum der Stadt installiert. Fußgänger können beim Überqueren eine Warnweste leihen und auf der anderen Seite wieder abgeben. Sie werden sichtbarer.
Darüberhinaus werden die Stationen dafür genutzt, Ideen für Alternativen zu Zebrastreifen, Ampeln etc. zu sammeln und den realen Bedarf der Fußgänger nach einer übergeordneten Lösung zu erkunden.
Nebenbei können wir über das Subsidiaritätsprinzip ins Gespräch zu kommen. Darüber, wo die Grenze unserer Eigenverantwortung liegt. Oder welche Folgen es für die Selbstbestimmung aller hat, wenn einzelne ihre Eigenverantwortung nicht wahrnehmen.
Warum? Weil ich ein Bewusstsein über das Subsidiaritätsprinzip wichtig finde. Unser Zusammenleben ist komplex organisiert. Vielleicht wäre weniger übergeordnete Organisation nötig, wenn Eigenverantwortung einen höheren Wert hätte.
Das Subsidiaritätsprinzip besagt …, dass (höhere) staatliche Institutionen nur dann (aber auch immer dann) regulativ eingreifen sollten, wenn die Möglichkeiten des Einzelnen, einer kleineren Gruppe oder niedrigeren Hierarchie-Ebene allein nicht ausreichen, eine bestimmte Aufgabe zu lösen.**
* kultus-verein.de/hierzulanden
** de.wikipedia.org/wiki/Subsidiarität
Kundenstimmen & Bilder
Lose Inhaltssammlung
A
Adventskalender 2022
Anfang der Bastelei
Arbeit – Annäherung
B
Bastelbox
Bastelbox #1
Bastelbox#2
C
D
Die Bastelei – komischer Name?!
Der Große Schwarm
Design
Designobjekte leihen
E
F
Frauenkörper – außer Aussehen
O
P
Patenfisch Projekt
Portfolio
Q
R
Rainbow Colour Paper
S
SEO – kommt später
Stille Teilhaber kommen zu Wort:
– Kinder
– Klima
– Menschen, die arbeiten um zu überleben
– Natur
– Ressourcen, endlich
– Rohstoffe, nachwachsend
– Staat
– Von Menschen geschaffene Materie
Subsidiaritätsprinzip & Kreativität
T
U
V
Verpackung und Inhalt
Versand
Verdienen
W
Wachstum
Website – entsteht im Prozess
Werbung
X
Y
Über

Ich heiße Veronica. Studierte Kommunikationsdesignerin, halbe Goldschmiedin und Schülerin des Weisheitslehrers OM C. Parkin.
Die Bastelei habe ich gegründet, weil ich mehr mit den Händen und weniger am Computer arbeiten will. Weil ich mich mit Themen auseinandersetzten möchte, die für mich wirklich relevant sind. Weil ich glaube, dass Design so viel mehr sein kann, als schöne Oberflächen zu gestalten. Die Bastelei ist der Raum, in dem ich dieses MEHR gestalte.
